Von der Halde Rheinelbe bis zur Zeche/Halde Hannover müssen wir leider auch ein Stück über Straße fahren. Ziel dieser Etappe ist die sehenswerte Zeche Hannover – die gleichnamige Halde ist hingegen leider weniger spektakulär.
Wir bleiben auf dem Weg bis zum Tunnel, welcher die Bahnschienen unterquert. Somit gelangen wir auf die Hollandstraße, der wir nach links folgen. Wir gleiten auf Asphalt durch eine ruhige Siedlung mit wenig Kontakt zu Autos. Das ändert sich mit dem Erreichen der Ückendorfer Straße (L633). An der Ampel biegen wir links ab und im weiteren Verlauf rechts in den Watermanns Weg, dem Rad-Wegweiser Richtung Jahrhunderthalle/WAT-Günnigfeld bzw. dem Emscher-Weg folgend.
Weiter über Asphalt kurbelnd erreichen wir die Parkstraße und biegen dort links ab. Wir unterqueren abermals Bahnschienen und biegen rechts auf die Günnigfelder Straße ab. Die mittelstark befahrene Straße führt uns zur Kirchstraße. Der Wegweiser „Sportanlage Günnigfeld“ weist uns den Weg nach rechts. Den Schildern folgend gelangen wir zum Sportplatz und umfahren diesen, um anschließend an den Schienen entlang dem Bochumer Stadtteil Hordel entgegen zu radeln. Endlich sind wir auch nicht mehr auf Asphalt unterwegs und erfreuen uns an dem festen Lehm- und Schotterweg.
Erfreulicherweise können wir jetzt auch wieder der Kennzeichnung des Wanderweges B folgen. Wir tauchen in ein Waldgebiet ein und sind mal wieder sehr überrascht, wie grün es doch im tiefsten Pott sein kann! Der Wanderweg B führt uns über eine Straße hinweg und lässt uns die ehemalige Eisenbahnstrecke der Erzbahn unterqueren. Hier verlassen wir kurzfristig den Wanderweg B und folgen dem Schotterweg weiter geradeaus, während der Wanderweg B nach links abzweigt. Wir stoßen auf die Hüller-Bach-Straße und biegen nach links ab. Über die Hannoverstraße gelangen wir direkt zur Zeche Hannover.
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